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Am 12.1.14 folgte anlässlich des Patroziniums im Festgottesdienst in Weidach bereits die nächste Choraufführung, nochmals mit der Messe von Lüderitz.

 

 

Mit der hauptberuflichen Kirchenmusikerin der katholischen St. Nikolauskirche in Immenstadt gestalteten wir musikalisch am 18.1.14 einen wunderbaren Abendgottesdienst, bei dem ich zur Orgel mit Saxophon und Flöte spielte.

 

 

 

Am Sonntag, 26.1.14 schenkte ich meiner Mutter zu ihrem 70. Geburtstag - genau an diesem Tag - ein Konzert: „Potpouri von Mama’s Lieblingsstücken“ mit dem krönenden Abschluss des „Kobold“s von Edward Grieg; krönender Abschluss, weil es ihr allerliebstes Lieblingsstück ist. Die Feier konnten wir wiederum - wie drei Jahre zuvor beim 70. Ge burtstag meines Vaters - im großen Gemeindesaal der evangelischen Erlöserkirche in Immenstadt genießen, wofür wir sehr dankbar sind.

 

 

 

Märchen und Musik - Josefine Giesbert und Joachim Schott

Märchen der Brüder Grimm mit jeweis dazu ausgewählter Musik
 
am Mittwoch, 12. Februar 2014 um 15.30 Uhr,  CURANUM Seniorenstift Ulm
Friedenstraße 39, 89073 Ulm

 

 

Vom 5.2.14 bis 13.3.14 konnte ich in meiner Funktion als Musiktherapeut sowohl bei Gruppentherapien wie auch bei Einzeltherapien in drei Seniorenheimen in verschiedenen Städten sehr eindrucksvolle und beglückende Erfahrungen machen: Bei der Mehrzahl der Teilnehmer handelte es sich um demente Senioren, die trotz ihres schweren Krankheitsbildes konzentriert und interessiert meine Impulse aufgegriffen und umgesetzt haben. Ich wurde mit viel Dank von diesen Senioren belohnt.

 

 

Wiederholung des Konzerts „Countertenor Joachim Schott singt im Wechsel mit Instrumentalwerken“ am 8.3.14 in der Erlöserkirche, Immenstadt

 

 

Im Literaturhaus Immenstadt erzählte am 23.3.14 Pfarrer i.R. Erich Puchta „warmherzig vom kleinen Freddy“, s. Allgäuer Anzeigeblatt vom 28.3.14 unter dem Titel „Ein Pinguin staunt“, Bericht von Markus Noichl:

„’Ich habe einen Vogel’. Mit diesem Satz eröffnete Erich Puchta seine Lesung im Literaturhaus Immenstadt. Aber nicht irgendeinen, sondern den Pinguin Freddy. Aus dem Leben des kleinen ’Pingosophs’ erzählte der pensionierte Pfarrer“ - der u.a. 25 Jahre lang evangelischer Pfarrer in Oberstaufen war - „und wurde dabei von Joachim Schott auf verschiedenen Instrumenten begleitet.“ Aus seinem Buch über den Plüschvogel Freddy liest Pfarrer Puchta tiefgehende Lebensweisheiten vor, mit denen sich Freddy in der für ihn, weit weg vom Meer, so fremden Welt staunend auseinandersetzt….

„Mit Cello, Klavier, Blockflöte und seiner phänomenalen, bis in Sopran-Regionen reichenden Countertenor-Stimme sorgte Joachim Schott für Momente zum Innehalten und Nachklingen. Er ist nicht Sklave des Notentextes, sondern kann spontan andere Melodien zitieren und einfügen, die ihm in den Sinn kommen. So entstanden spannende Collagen, bei denen man immer wieder Bekanntem begegnete. Die Polarwinde ließ er frostig blasen, indem er auf zwei Blockflöten gleichzeitig spielte. Ein Vormittag, bei dem einem das Herz aufging.“

 

 

25.3.14: Bei der Pfarrkonferenz in der Erlöserkirche Immenstadt für alle evangelischen Pfarrer des Oberallgäus begleitete ich die gottesdienstliche Andacht mit Orgelspiel.

 

4.4.14: Zur Feier in Wildpoldsried anlässlich des 50. Geschäftsjubiläums und Starts in den Ruhestand eines Mitglieds meines Chors konnte ich mit musikalischen Einlagen den Jubilar würdigen.

 

5.4.14: Mitwirkung am Sonthofer Chortag im Haus Oberallgäu

 

 

Im Festgottesdienst am Ostersonntag, 20.4.14, in Durach fand wiederum eine Choraufführung mit der Messe von Halik statt.

 

 

3.5.14: Im Rahmen meiner Mitgliedschaft im qualifizierten Kirchenchor St. Michael Mitwirkung beim Gottesdienst und anschließender Feier für eine goldene Hochzeit

 

4.5.14: Choraufführung mit der Messe von Halik in Weidach

 

21.5.14, 14.30 Uhr: Konzert am Nachmittag in Sonthofen, Pfarrheim von St. Michael

 

31.5.14, 17.00 UhrMusikalische Umrahmung und Begleitung zum Beichtgottesdienst am Vorabend der Konfirmation, Erlöserkirche in Immenstadt

 

13.6.14:  Musik zu einer Trauungszeremonie in Bolsterlang sowie bei deranschließenden Feier

 

22.6.14, 15.00 Uhr:  Konzert am Nachmittag zum Sommeranfang im Seniorenstift Löhe-Haus, Kempten, im Freudental 

 

10.7.14, 20.00 Uhr:  Konzert "Streifzug durch die Musikepochen" in der Kulturwerkstatt Sonthofen

 

18,7,14, 19.00 Uhr: abendliche Orgelmusik anlässlich einer Feier der Mitglieder des Freundeskreises der ev. Erlöserkirche Immenstadt  

 

19.7.14, 17.00 Uhr: Musik zur kirchlichen Feier einer Silberhochzeit in Blaichach

 

19.7.14: Mitwirkung beim Dekanats-Kirchenmusiktag, Oberallgäu Sonthofen-Süd

 

 

20.7.14, 20.00 Uhr: Der Kirchenchor Durach begleitet unter meiner Leitung die Feier eines goldenen Pristerjubiläums mit mehreren Chorsätzen

 

 

25.7.14, 19.30 Uhr: musikalische Mitwirkung bei der Kirchennacht in der ev. Stephanuskirche Blaichach

 

 

 

29.7.14, 20.00 Uhr: Konzert "Streifzug durch die Musikepochen" in der eindrucksvollen, Warmherzigkeit ausstrahlenden Notkirche* in Saarbrücken, Stadtteil Alt-Saarbrücken

 

Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Lehrversuchskandidatin während meines ersten Studiums in Saarbrücken und die ich bei der Hauptfachabschlussprüfung unterrichten musste, nun die Idedes Konzerts hatte und dieses zusammen mit dem Küster-Ehepaar der Notkirche organisiert hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass mein ehemaliger Hauptfachlehrer zu dem Konzert gekommen ist und mich sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass meine damalige Dozentin, die mich in den Fächern Musiktheorie und Gehörbildung unterrichtet hat, beim Konzert war und mich ebbenfalls sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass der Phoniater, der in den Saarbrücken-Jahren meine in einer einjährigen dem Studium vorangegegengenen Ausbildung erworbene Stimmbandschädigung

erfolgreich behandelt hat, zu dem Konzert gekommen ist und meine Leistung ebenfalls sehr anerkannt hat.

Ich habe mich sehr gefreut, dass auch das Blockflötenensemble, in dem ich während einiger Semester mitgespielt habe und das ich bei meiner Abschlußprüfung dirigieren musste, vertreten war und die ebenfalls sehr positive Anerkennung.

Ich habe mich sehr gefreut, dass einige Bekannte aus meiner Saarbrücken-Zeit, neue Bekannte aus zufalligen Begegnungen in den Jahren danach, so auch in einem Workshop Chorisches Singen, mein Konzert besucht haben. Auch von ihnen erhielt ich sehr positive Rückmeldungen.

Und ich habe mich auch sehr gefreut, dass mehr mir unbekannte Personen als ich erwarten konnte, gekommen waren und ich auch von einigen neben dem sehr starken Applaus noch persönliches Lob erfahren durfte.

Es war ganz einfach ein wunderbarer Abend für mich!

Herzlichen Dank nochmals auf diese Weise an meine Lehrversuchskandidatin im Studium, de mit mir die Abschlussprüfung absolvieren musste und herzlichen Dank nochmals an das Küster-Ehepaar für die liebevollen Vorbereitungen!

* Damit es nicht noch länger wird, verweise ich Interessenten, die wissen möchten, warum die "Notkirche" Notkirche heißt, auf Google.

 

 

 

30.8.14, 19.30 Uhr in der St. Rochus-Kapelle, Weißach:

musikalische Begleitung zur Lesung aus "Die Zwiebelschule - eine magisch-realistische Erzählung für Kinder von acht bis hundertacht" von Angelika Jesse von Borstel

- Vocalise in e-Moll, Rachmaninow

- Improvisationsauszüge zu Martinus Vasiationen über ein

  slowakisches Thema

- Rappgessang "Die Zwiebelhymne" im Stil von Schönberg

- Morgenstimmun g, Grieg und Sonnen-Mantra aus Indien

 

8.10.14, 14.30 Uhr: wie 30.8.14, diesmal in Kempten, im Bildungs- und Freizeitzentrum für Senioren, aber nicht nur für Senioren

 

 

10.10.14. 20.00 Uhr: Konzert - Bekanntes und Vergessenes aus vier Epochen

Joachim Schott und Bärbel Kempf

in der ev. Erlöserkirche in Immenstadt

Kostproben

für den romantischen Klassizismus aus Werken von Tschaikowsky, Neubauer, Mozart und Rubinstein

für frühbarcocke, barocke und neobarocke Gattungen aus Werken

von Caccini, J.S. Bach,Prokofjeq, Joachim Schott, Chedeville, Vivaldi

für die Romantik

Charakterstücke von Mendelsohn-Bartholdy, Skrijabin, Dvorák, Grieg

Instrumente:

Klavier, Cello, Sopransaxophon, Cembalo, Altblockflöte, Sopranino, Tenorbrlockflöte

und einmal die Stimme als Instrument: Countertenor

Dvorák: 2. Satz "Indian canconetta" aus der Sonatine, g-Moll:

Joachim Schott - Tenorblockflöte, Bärbel Kempf - Klavier

 

 

19.10.14:  zum Kirchweihfest der katholischen Kirche in Durach

                Gottesdienst mit Christopheruschor unter meiner Leitung

 

 

17.10.14, 19.00 Uhr: Die Zwiebelschule, s. 30.8.14

                               Volkshochschule Sonthofen

 

19.10.14, 16.00 Uhr: Konzert am Nachmittag

                               im Margaretha- und Josephinenstift in Kempten

 

 

 

31.10.14, 20.00 Uhr: zum Reformationstag: "Ich habe meine Käthe lieb"

 

Szenische Lesung mit Originalzitaten aus Luthers Briefen und dem Roman "Die Lutherin" von Eva Zeller, musikalische Gestaltung J.Sch.

Allgäuer Anzeigenblatt, 6.11.14:

" 'Herr Käthe' - Lesung: Gespräche erinnern an Martin Luter und                                           dessen Frau

Immenstadt: Wer war die Frau an der Seite Martin Luthers? Unter dieser Fragestellung hatte die evangelische Kirchengemeinde Immenstadt in die Erlöserkirche eingeladen.

Eine szenische Lesung präsentierte Martin Luther (Martin Wilhelm) und seine Frau Katharina von Bora (Renate Kirch) im Gespräch über Liebe und Tod, über Arbeiten, Leben und Glauben. Die verbindende Musik gestaltete Joachim Schott einfühlsam mit Flöte, Cello und Orgel.*

Das Augenmerk richtete sich besonders auf 'Herrn Käthe', wie Luther seine Frau wegen ihrer zupackenden Art oft nannte. Geboren 1499, aus sächsischem Adel stammend, kam sie als Fünjährige ins Kloster Nimbschen. Unter Vermittlung Martin Luthers gelang ihr 1523 mit elf weiteren Nonnen die Flucht aus dem Kloster. 1525 heiratete sie den Reformator und kümmerte sich tatkräftig und geschickt um das große Hauswesen in Wittenberg. Zu Zeiten waren täglich bis zu 30 Personen zu versorgen - die Familie mit sechs Kindern, Studenten, Gäste und Bedürftige.

Die Lesung vor rund 70 Besuchern schloss mit einer Liebeserklärung Luthers an seine Frau: 'Ich habe meine Käthe lieb. Ich wollte sie nicht um ganz Frankreich und Venedig mehr hergeben.'

Im Anschluss war eingeladen zu einer deftigen Brotzeit bei Schmalzbrot und Bier - wie seinerzeit die Lutherin ihre Gäste bewirtete." (pm)

* Kursivdruck nicht im Original

 

 

 

24.11.14, 18.30 Uhr: Die Zwiebelschule, s. 30.8.14; Kulturcafe Wildpoldsried

 

6.12.14, 19.00 Uhr: musikalische Beiträge zur Feier zweier 60er Geburtstage

                           in der evangelischen Erlöserkirche Immenstadt

 

19.12.14, 16.00 Uhr: musikalische Umrahmung und Begleitung zur

                             Lesung aus dem Buch "Narrenspiel" von Dieter Schetz in Göhlenbühl

 

24,12.14, 23.00 Uhr: Musik zur Christmette in St. Nikolaus, katholische Kirche Immenstadt

                             Bärbel Kempf: Orgel

                             Joachim Schott: Blockflöte zur Orgel

 

25.12.14, 9.30 Uhr: Der Christopheruschor begleitet unter meiner Leitung den Festgottesdienst mit der 

                                  "Missa brevis in C-Dur" von Gounod

 

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